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Traditionelle Tiroler Kiachl
Wenn Moni und Maxi Lust auf etwas Süßes haben, Toni aber ein eher herzhaftes Gericht möchte, dann weiß Anni genau, was sie kochen soll – Tiroler Kiachl! Denn dieses traditionelle Tiroler Gericht kann sowohl pikant mit Sauerkraut als auch süß mit Preiselbeermarmelade oder Staubzucker zubereitet werden. Dadurch kann man ganz einfach zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und alle glücklich machen. Eins ist aber sicher – die beide Varianten der Tiroler Kiachl schmecken herrlich und man sollte sie beide unbedingt ausprobieren!
Zubereitungszeit: 60 min
Schwierigkeit: mittel
Portionen: 10 (ca. 20 bis 30 Stück)
Zutaten
- 750 g glattes Mehl
- 250 g griffiges Mehl
- 1 Prise Salz
- 1 Würfel Hefe
- 1 EL Zucker
- 0,5 l lauwarme Milch
- 200 g Butter
- 3 Eier
- 2 Eigelb
- 1 EL Obstler oder Rum (optional)
- Butterschmalz zum Backen
Zubereitung
Glattes und griffiges Mehl in eine Schüssel sieben und salzen. Hefe mit Zucker verrühren und in eine Vertiefung des Mehls geben.
Lauwarme Milch, zerlassene Butter, Eier und Eigelb schaumig schlagen, Tiroler Obstler zugeben (dieser verhindert, dass die Teighäufchen beim Backen zu viel Fett aufnehmen) und in das Mehl mengen. Alles gut durchschlagen und danach den zugedeckten Teig an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen.
Den aufgegangenen Teig nochmal durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einem Löffel zu Häufchen formen.
Das Butterschmalz in einer Pfanne nicht zu heiß erhitzen (sonst werden die Tiroler Kiachl zu schnell braun und an den Rändern drinnen nicht ganz durchgebacken), die Teighäufchen mit den Händen auseinanderziehen (es soll kein Loch in der Mitte entstehen) und in das Butterschmalz legen. Die Teighäufchen von beiden Seiten backen bis der Rand goldgelb und die dünne Mitte immer noch hell ist. Das überschüssige Fett abtropfen lassen und schon ist alles fertig.
Die Tiroler Kiachl kann man entweder süß mit Preiselbeermarmelade, pikant mit Sauerkraut oder ganz einfach mit Staubzucker servieren.
Die Erwachsenen können sich zum Schluss mit einem guten Gläschen dieses edlen Obstlers oder anderen Tiroler Edelbrands für eine gute Verdauung anstoßen.
Lasst es euch schmecken! Mmmhh… soo guat schmeckt Tirol!
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